
1888: Kauf der alten Hammerschmiede in der Vorstatt, durch die Gebrüder Anton und Josef Imbach.
1945: Einführung der Gesenkschmiedetechnik, Wachstumsschub durch erste industrielle Kunden.
1961: Neubau im Stämpfelfeld in Nebikon, abseits des Dorfkerns (heutiger Standort), Inbetriebnahme einer hydraulischen 800-Tonnen Freiformschmiedpresse und eines Tadialwalzwerkes für Rinke bis zu 1500mm Durchmesser. Die alte Hammerschmiede bleibt im Besitze der Firma Imbach und ist heute ein Künstler-Atelier.
1970-1979: Erweiterungsetappen: Büro, Wärmebehandlung, mechanische Bearbeitung, Schmiedehalle und Sägerei.
1980: Umwandlung in die Familienaktiengesellschaft Imbach & Cie AG.
1986: Inbetriebnahme einer Radial-Axial-Ringwalzmaschine für Ringe bis 3500mm Durchmesser und 600mm axialer Höhe.
2007: Neubau NEXIS, Ausbau der mechanischen Berabeitungskapazität und Inbetriebnahme von 5-Achsengesteuerten Derh-Fräscentren, Messmaschine, sowie Fertigteillager und Versand.
2009: Firmenjubiläum: 120 Jahre Imbach.
2010: Aufstockung und Sanierung des Bürogebäudes, inklusive Photovoltaik-Anlage.
2013: Neubau Power Nexis und Inbetriebnahme der grössten Schmiedepresse der Schweiz, der hydraulischen 3000 Tonnen Multifuktionspresse von Schuler.
2018: Gründung der Imbach Holding AG und Schaffung einer Familien-Charta, Basis für eine erfolgreiche Zukunft als Familienunternehmen.
2019: Das Familienunternehmen feiert das 130-jährige Bestehen.
Quelle: www.imbach.com