Markengeschichte

Die heutige Zurich wird 1872 als Versicherungs-Verein gegründet. Anfänglich ist der Verein als Rückversicherer für die Schweiz-Versicherung tätig. Das Betätigungsfeld wird laufend ausgebaut. Es werden Unfall- und Haftpflichtversicherungen ins Angebot aufgenommen.

Ab 1875 heisst die Versicherung "Transport&Unfall-Versicherungs-Actien-Gesellschaft". Im selben Jahr bietet sie ihre Dienste auch im Ausland an. Das Filialen-Netz wird ausgebaut sowie Firmen übernommen.

Ab 1884 heisst die Gesellschaft Zurich Allgemeine Unfall- und Haftpflichtgesellschaft. Ab 1895 kommt das Privathaftpflichtgeschäft, ab 1899 Einbruch-, Diebstahl und Veruntreuungsversicherungen hinzu.

Mit der Gründung der SUVA verliert die Zurich ab 1917 den Zweig der Arbeiterversicherung. Die Zurich antwortet mit Expansion in die USA, nach England und Canada.

1922 wird die Tochtergesellschaft Vita gegründet. Diese bietet Lebensversicherungen an. 1938 wird Turegum als Rückversicherer gebildet. 1947 entsteht die Zurich Life Insurance Company New York.

1955 geschieht die Umbenennung in Zurich Versicherungs Gesellschaft. 1965 wird die Unternehmung Mehrheitsaktionärin bei der Alpina.

1991 übernimmt sie die Genfer Versicherungs-Gruppe.

1993 wird Vita in Zurich Leben umbenannt.

1996 werden alle Gesellschaften der Schweiz unter einheitliche Leitung der Zurich Schweiz gestellt.

1997 erwirbt die Zurich-Gruppe die Mehrheit an der Orion Rechtsschutzversicherung.

1998 vereinigt sich die Zurich mit B.A.T um Zurich Financial Services anzubieten.

2004 übernimmt die Gruppe Alpina.

2008 wird die Genevoise-Lebensversicherungs-Gesellschaft mit der Zurich Versicherung zusammengeführt

2011 weitet die Zurich Versicherung mit der Übernahme des malaysischen Versicherers Assurance Alliance Bernhard und der Langzeitallianz mit Santander ihren globalen Markt aus. 

2012 nennt sich die Zurich Financial Services neu Zurich Insurance Group.

2016 integriert die Zurich Schweiz die beiden Bereiche Nicht- und Lebendversicherung um das Kundenerlebnis zu verbessern.

Quelle: www.zurich.ch