SOB Südostbahn

Branche

Öffentlicher Verkehr

Besitzer

Streubesitz

Unternehmen

Schweizerische Südostbahn AG Bahnhofplatz 1a 9001 St. Gallen +41 58 580 70 70 mailto:info[at]sob.ch http://www.sob.ch

Slogan

gerade unterwegs.

Markengeschichte

Am 1. Januar 1890 entstand die Schweizerische Südostbahn mit Sitz in Wädenswil, durch die Fusion der Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (WE) und der Zürichsee-Gotthardbahn (ZGB), sowie den beiden Initiativkomitees für die Strecken Biberbrücke–Goldau und Pfäffikon–Samstagern. Die bestehenden Strecken Wädenswil-Einsiedeln und Rapperswil-Pfäffikon SZ wurden erst mit der im Jahre 1891 eröffneten Linien Pfäffikon SZ-Samstagern und Biberbrugg-Arth-Goldau zu einem zusammenhängenden Streckennetz verbunden, das die SOB heute als Südnetz bezeichnet.

1904 wurde die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) gegründet. Die BT eröffnete die Strecke Romanshorn-St. GAllen St. Fiden und St. Gallen HB-Lichtensteig-Wattwil im Jahre 1910. Der Abschnitt Lichtensteig–Wattwil wurde parallel zur bestehenden Strecke der SBB gebaut, welche im selben Jahr die Strecke von Wattwil aus, durch den Richentunnel nach Uznach verlängerte. Durch die verschiedenen Berührungspunkte arbeiteten sowohl die BT als auch die SOB schon früh mit den SBB zusammen.

Rückwirkend auf den 1. Januar 2001 fusionierten die beiden Bahngesellschaften BT und SOB zur «neuen» Schweizerischen Südostbahn mit Sitz in St. Gallen. Nach der Fusion kam es zu verschiedenen Strukturbereinigungen. Seit Dezember 2013 ist die Südostbahn vollumfänglich für den Voralpen-Express verantwortlich. 2017 gab die Südostbahn bekannt, den Abschnitt Wattwil–Nesslau Neu St. Johann mit einem automatischen S-Bahn-Zug mit Lokomotivführer betreiben zu wollen, der Lokomotivführer wird aber als Überwacher im Führerstand bleiben und wenn nötig eingreifen.

Quelle: Wikipedia

Gründungsort

Wädenswil

Gründungsjahr

1890

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