Markengeschichte

Als 1966 die Gemeinde Bellikon mit der Suva einen Vertrag für ein Nachbehandlungszentrum abschliesst, ist der Grundstein für die Rehaklinik Bellikon gelegt. Drei Jahre später, 1969 beginnt der Bau, welcher 1974 eröffnet wird. Das Ziel der Klinik ist, dass Unfallpatient*innen mithilfe Physio-, Psycho- und Ergotherapie in den Alltag zurückfinden. Dafür stehen zu Beginn 252 Betten bereit. 

In den ersten Jahren werden immer mehr Schwerverletzte aufgenommen, was zu einer Erweiterung der Behandlungen und Therapien führt. Diese Veränderung führt 1985 zu einer Neuausrichtung: die Rehaklinik Bellikon spezialisiert sich auf Verletzungen des Bewegungsapparates, Hirnverletzung sowie schweren Verbrennungen. 

Da die Patient*innen immer früher im Heilungsprozess eingeliefert werden, wird von 1993 bis 1997 die Kapazität in der Rehaklinik erhöht.

2003 und 2004 wird die Klinik totalsaniert und damit erheblich aufgewertet. In den Folgejahren werden neben der Behandlung auch aktivierende und abwechslungsreiche Betätigungsmöglichkeiten geboten. 

Nach fünf Jahren Bauzeit wird 2018 die jüngste Erneuerungsphase der Rehaklinik abgeschlossen. 

Quelle: www.rehabellikon.ch