Markengeschichte

Die Gründung von Einsiedler Bier geht auf 1872 zurück. 1905 verkauft die Familie Birchler die Brauerei an Franz und Katharine Lindinger. Seit 1927 wird das Unternehmen als Kollektivgesellschaft geführt, als Folge davon, dass das Unternehmen an die Erben von Franz Lindinger gelang. 1953 verband sich der Name Gmür mit der Brauerei Rosengarten, als Alois Gmür Anna Marty heiratet - eine Enkelin von Franz Lindiger. 1963 weitet die Brauerei das Geschäftsfeld aus und handelt ab sofort mit verschiedenen Getränken. 1973 erfolgten einige Neubauten an der Produktionsstelle, wodurch die Kapazität verdoppelt wurde. 1980 lanciert Einsielder Bier mit dem Maisgold das erste Maisbier der Schweiz. 1996 führen sie das Dinkelbier ein. Einen weiteren Ausbau der Brauerei erfolg 2006: es entstanden ein Hochregallager, eine Festmobilliarhalle und ein Getränkemarkt. Ein Jahr später folgt eine neue Abfüllanlage mit einer Kapazität von 10'000 Flaschen pro Stunde. 2011 entstand ein neuer Gärkeller mit einem Fassungsvermögen von 3600 Hektoliter und eine Fassbieranlage welche 80 Fässer in der Stunde produziert. 2018 wurde zum ersten Mal dein Einsiedler Lagerbier in Dosen abgefüllt. 

Quelle: einsiedlerbier.ch